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On Line Library of the Church of Greece


 Ioannis Pheidas

Kirchenbegriff und Kirchenverständnis In den ersten Zwei Jahrhunderten

Die Struktur der Kirche

 

NOTES 

*Fortsetzung von der seife 924 des vorhergehenden Bandes.

264. Apg. 2, 44f.

265. Apg. 2, 47.

266. Vgl. Apg. 12, 1 "οι aπό της εκκλησiας”. Mit diesem Ausdruck sind die zerstreuten Glieder der Urgemeinde gemeint. "Ekklesia" ist hier die jerusalemer Urgemeinde, woraus (από) die Christen ausgegangen sind, und nicht die Gesamtkirche wie Α.v.Ηarnack , Mission, 420, meint.

267. Vgl. R.Schnackenburg , Die Kirche im Neuen Testament, 59.

268. Die erste christliche Gemeinde in Jerusalem bildete den Ausgangspunkt der Missionstätigkeit der Apostel und das Vorbild für den Aufbau der anderen Gemeinden. Darum sollte die Mission nach dem Auftrag Jesus von Jerusalem beginnen. Luk. 24, 47; Apg. 1, 8. Auch Paulus betrachtete Jerusalem als Mittel -und Ausgangspunkt seines Missionswerkes vgl. Röm. 15, 19; 1 Kor. 16, 3; Gal. 1, 17f.

269. Den Zusammenhang von Mission und Einheit begegnet man an drei Stellen des Johanneseυangeliums 10, 16; 11, 52; 17, 20f. Vgl. W .D. Ηauschild , Kircheneinheit, 22f. Als Nachträge zu der spätesten Schicht des Joh. sieht sie J.Becker , "Aufbau, Schichtung und theologiegeschichtliche Stellung des Gebetes in Johannes 17", ZNW 60 (1969) 56-83. Dagegen vertritt R.Schnackenburg , Das JohannesevangeΙium II, Freiburg - Basel - Wien 41979, 376. 451, für Joh. 10, 16 u. 11, 52 die literarische Einheitlichkeit und Zugehörigkeit zum ursprünglichen Evangelium.

270. Eph. 4, 4 "καθώς και εκκλήθητε εν μιά ελπiδι της κλήσεως υμών;”.

271. C h .Vοulgaris , Η ενότης, 316f., nach Interpretation der Stelle Apg.15, 24 vertritt die Meinung, d316f., nänzlich fremd zu der Kirche waren.

272. Gal. 2,9. 

273. Wie es betont wurde und im weiteren betont werden wird, beruht auf der Gemeinschaft die Einheit und Katholizität der Kirche vgl. G .Κοnidaris , “Η φερομένη διαφορά μορφών του εκκλησιαστικού πολιτεύματος εν τω aρχικώ Χριστιανισμώ (34-156 μ.Χ.)”. Πορiσματα ερεύνης, Πρακτικά της Ακαδημiας Αθηνών 32 (1957) 17-45. 

274. Gal. 1, 6 vgl. Η. Schlier , Der Brief an die Galater, Göttingen 121962, 38-41. L. Cοppelt, “Kirche und Häresie nach Paulus", in: Gedenkschrift für W: Elert, hersg. von F. Hübner, Berlin 1955, 9-23. J. Blank, "Zum Problem 'Häresie und Orthodoxie' in Urchristentum", in: Zur Geschichte des Urchristentums hrsg. von G. Dautzenberg, H. Merklein, K. Müller, Freiburg - Basel - Wien 1979, 142-160. W.D. Hauwschild. Kircheneinheit, 16. 

275. Gal. 2, 12. Einige Interpreten identifizieren sie mit den "οι περιτεμνόμενοι” 6, 12-13. Vgl. W. Schmithals, Ραulus und Jakobus Göttingen 1963, 67. Gh.Voulgaris, H ενότης, 306. 

276. W. Schmithals , Ραulus und Jakobus, 68.

277. F. C. Baur, "Die Christuspartei in der korinthischen Gemeinde, der Gegensatz des petrinischen und paulinischen Christentums in der ältesten Kirche", TZTh 4 (1831) 6l-206. "Ιn diesem Aufsatz werden die in 1 Kor. 1, 12f. erwähnten Parteien zu zwei zusammengefasst, nämlich in der Petruspartei, zu der auch die Christuspartei gehört, und in der Partei des Paulus, zu der auch die Partei von Apollos gehört. Mit anderen Worten findet hier Baur die zwei hauptsächlichen Parteien, nämlich die judenchristliche und die hellenistisch-christliche unter der Führung νοn Petrus und Paulus, denen man, nach seiner Vermutung, in der ganzen apostolischen Kirche begegnet”. “Diese Ansicht wiederholt er auch in seinem Werk: Paulus der Apostel Jesu Christi. Sein Leben und Wirken, seine Briefe und seine Lehre. Ein Beitrag zu einer kritischen Geschichte des Urchristentums, Tόbingen 21866/67, 260-297". Vgl. J. Μunk, Ραul and the sαlναtiοn of mankind, Richmond 1959, 135. Μ .Goguel , Τlιe Birth of Christianity, 307f. J. Weiss , Das Urchristentum Ι, Göttingen 1917, 323f. Α. Schlatter , The Chrurch in the New Testament Period, London 1961, 173to. Ρ.Α. van Stempvοοrt, “Paulus und die Spaltungen zu Korinth”, in: Begengung der Christen (Festschrift fPaulus der Apostel Jesu Christi. Sein Leben und Wirken, se21960, 83-98. W. Schmithals , Die Gnosis in Korinth. Εine Untersuchung zu den Korintherbriefen, Göttingen 19-56. U.Wilckens, Weisheit und Torheit, Tübingen, 1959. Vgl. auch J. Hérring, The First Epistle of St. Ραul to the Corinthians, London 41969, XVII-ΧΙΧ, mit der Literaturangabe.

278. άber Paulus wird in Apg. 18, 11 erwδhnt, d278. ά"εκάθισεν δε ενιαυτόν και μήνας εξ διδάσκων εν αυτοiς τον λόγον του Θεού” und über Apollos wird in Apg. 19, 1 erwähnt: "Eγένετο δε τω τον Απολλώ εiναι εν Κορiνθω”. Vgl. Ε.Β. Αllο, Saint Paul. Première Èpître αux Corinthiens, Paris 21956, 462f. J. Dauνillier, Les Temps Apostoligues, 230f.

279. Über den früheren und den neueren Interpreten, die einen Besuch von Petrus in Korinth akzeptieren oder nicht s. Μ.Gοguel, “L' apôtre Pierre a-t-il joue et de Galatie?", RHPR 14 (1934) 461-500, und The Birth of Christiαnity, 309. B. Stοgiannos , Πέτρος παρά Παύλω, Saloniki 1968, 64 Anm. 14.

280. 1 Kor. 3, 6.

281. Vgl. Apg. 18, 10 "διότι λαός εστι μοι πολύς εν τη πόλει ταύτη”. Mit "λαός” ist die Ekklesia gemeint. 

282. Ι Κl. 47,1-4 (Fischer, 84): "Αναλάβετε τήν επιστολήν του μακαρίου Παύλου του aποστόλου. τι πρώτον υμίν εν aρχή, του ευαγγελiου έγραψεν; επ' aληθεiας πνευματικώς επέστειλεν υμiν περi εαυτού τε κaι Κηφά τε κaι Απολλώ, διά το κaι τόιε προσκλiσεις υμάς πεποιήσθαι. αλλ' η πρόσκλισις εκεiνη ήττονα aμαρτiαν υμiν προσήνεγκεν. προσεκλiθητε γaρ aποστόλοις μεμαρτυρημένοις και aνδρi δεδοκιμασμένω παρ' αυτοiς”. Vgl. Theodoritus Zum 1 Κοr.3, 3 (PG 82, 245) und Chrysostomus, Zum 1 Kor. 8, 2 (PG 61, 69).

283. 1 Kor. 1, 13. 

284. Die Nichtexistenz einer Christuspartei in Korinth akzeptiert auch Μ. Goguel, The Birth of Christianity 310 und ders., Introduction αu Noveau Testament, Paris 1922, 118f.

285. Der Bergiff "Apostel" ist weder eine Erfindung von Lukas oder von Paulus, wie Κ.Lake, The Beginnings of Christianity Ι. The Acts of the Apostles, London 1922, 5; 46, behauptet hat, noch eine spätere Entdeckung der Kirche, wie W. Schmithals, Das kirchliche Apostelamt eine historische Untersuchung, Göttingen 1961 betont, sondern eine gemeinsame Überlieferung, die sich auf einen konkreten Akt Christi bezieht. Vgl. Κ. Η. Rengstοrf, “απόστολος”, TWNT Ι ( 1933) 398f. Η. F. von Campenhausen, “Der urchristliche Apostelbegriff”, StTh 1 (1948) 104f. Η .Riesenfeld, “Apostel”, RGG Ι 3(1957) 497f. J. Μunk , “Ρaul, the Apostles, and the Twelve”, ST 3 (1949) 96-110. J. Rοlοff, “Apostel / Apostolat / Apostolizität", TRE 3 (1978) 430-445 und die Literaturangabe.

286. Luk. 24, 47; Apg. 1, 8.

287. Gal. 1, 6.

288. Eph. 4-6 besonders 4,3a "η ενότης του πνεύματος”. Zur pneumatologischen Einheit in Eph. vgl. F. Μussner, Der Brief αn die Epheser, Gütersloh-Würzburg 1982, 27 u. 87. W.D. Ηauschild , Kircheneinheit, 17f. 

289. 1 Κl. 42,1-2 (Fischer, 76): "Οι απόστολοι ημiν ευηγγελiσθησαν aπό του Κυρiου Ιησού Χριστού, Ιησούς o Χριστός aπό του Θεού εξεπέμφθη. o Χριστός ουν aπό του Θεού, και οι απόστολοι απo του Χριστού. εγένοντο ουν aμφότερα ευτάκτως εκ θελήματος Θεού”.

290. W. D. Ηauschild , Kircheneinheit, 35: "Die Einheit der Kirche wird zunächst als Gegebenheit schlicht vorausgesetzt, wie sich schon in der Verwendung des Begriffs εκκλησiα im Briefpräskript zeigt Kirche ist für Ι. KL das Volk Gottes “in der Diaspora” zu Korinth wie zu Rοm”. Vgl. Ε.Ρetersοn, “Das Praescriptum des 1. Klemensbriefes”, in: ders., Frühkirche, Judentum und Gnosis. Studien und Untersuchungen, Rom-Freiburg usw. 1959, 129-136. F.Gerke, Die Stellung des Ersten Klemensbriefes 19-23. 

291. Deshalb bildet für 1. Κl. die konkrete Lebensform der Kirche das Zentrum aller Reflexionen. Vgl. W. D. Ηauschild, Kircheneinheit, 34. G. Brunner, Die theologische Mitte des Ersten Klemensbriefes.Ein Beitrag zur Hermeneutik frühchritlicher Texte, Frankfurt 1972. 

292. Dagegen behauptet Η. F. v. Campenhausen, Kirchliches Amt, 59: "Die ersten Missionare w"Die ersten Missionare wollten keine 'Gemeinden gründen', sondern Christus verkündigen. Vgl. Μ. Gοguel , L' Église primitiυe, Paris 1947, 156. R.Sοhm, Kirchenrecht, lehnt ebenfalls zunächst jede lokale Organisation der Christen ab. Α.v. Harnack , Mission, 445f. u. besonders 449 Anm. 1 sieht die christlichen Gemeinden zunächst aus den Synagogen hervorgegangen und nur wο es keine Synagogen gab, sind gleich christlichen Gemeinden entstanden.

293. Ι Κl. 42 (Fischer 76), vgl. 1 Th. 5, 12ff. und Phil. 1,1. Vgl. Α . v . Ηarnack, Mission., 449 Anm. 1: "... ein Art νοn lokaler Leitung ist in den Gemeinden sofort eingetreten”.

294. 1 Kor. 12,27: "Υμεiς έστε σώμα Χριστού και μέλη εκ μέρους”.

295. 1 ΚΙ. verwendet die Begriffe ποiμνη oder σώμα nicht in reflektierenden Κοntext sondern als ein geläufiger Topos, der die Einheit der Gemeinde bezeichnet (nicht der Gesamtkirche) vgl. W. D. Ηauschild, Kircheneinheit., 36 und F. Gerke, Stellung des ersten Klemensbriefes., 123-128 vgl. 1 ΚΙ. 63,2 u. 65,1 (Fischer 104 u. 105).

296. Vgl. W. D. Ηauschild, Kircheneinheit., 38: "Εs geht dabei primδr um die Einheit der korinthischen Gemeinde. Da jedoch fόr 1 KL mit dem dortigen Streitigkeiten das Wesen der Kirche in Frage gestellt wird, sind auch die anderen Gemeinden betroffen, weshalb Rom sich ein Recht zu Intervention zuspricht. (Vgl. 44, 1-6;- 46, 5 9; 47,6f.; 63, 1-65, 1). So prδsentiert sich 1 6;- 46, 5 9; 47,6f.; 63, 1-65, 1). So prδsentiert sich 1 och fόr 1 KL mit dem dortigen Streitigkätzlich im blick auf die Gesamtkirche thematisiert".

297. Ι KL 1,1 (Fischer 24).

298. Ι KL 46,6 (Fischer 82): "ή ουχi ένα θεόν έχομεν και ένα Χριστόν και εν πνεύμα της χάριτος τό εκχυθέν εφ' ημάς, και μiα κλήσις εν Χριστώ”.

299. 1 ΚΙ. 7,1 (Fischer 34): "Ταύτα, aγαπητοi, ου μόνον υμάς νουθετούντες επιστέλλομεν, aλλά και εαυτούς υπομιμνήσκοντες. εν γaρ τω αυτώ εσμέν σκάμματι, και o αυτός ημiν aγών επiκειται”.

300. Darum ist bei Ignatius die Kircheneinheit in Verbindung mit der Einheit Gottes zu sehen vgl. Ρ. Μeinhοld, “Die Anschauung des Ignatius von Antiochien von der Kirche”, in: ders., Studien zu Ignatius von Antiochien, Wiesbaden 1979, 58.

301. Ignatius an die Eph., 8,1 (Fischer 148).

302. "Gemeinde ist nur zu verstehen vom Gedanken der Einheit her. So Η. Paulsen, “Ignatius von Antiochien”, in: Gestalten der Kirchengeschichte 1, hrsg. von Μ . Greschat, Κöln-Mainz 1984, 43.

303. Vgl. Η.W.Bartsch, Gnostisches Gut und Gemeindetradition bei Ignatius von Antiochien, Münster 1983, 52. Μ . Εlze, “Häresie und Einheit der Kirche im 2. Jahrhundert", ZThK 71 (1974) 389-409. J. Rohde, "Häresie und Schisma im Ersten Klemensbrief und in den Ignatius-Briefen", ΝΤ 10 (1968) 217-223.

304. Ignatius αn Eph., 20, (Fischer 158).

305. Er ist "der Garant dieser Einheit" gegenüber den Häretikern. S.H.Paulsen, Ignatius von Antiochien., 29.

306. 2 Kor. 8,18; 11,28: "πασών των εκκλησιών”.

307. Ι Κοr. 14,33: "πασών των εκκλησιών των aγiων”.

308. 1 Κοr. 11,16; 2 Th. 1,4.

309. Ignatιus αn Rom. 4,1 (Fischer 186); αn Polyk. 8,1 (Fischer 222), vgl. Polyk. αn die Phil. 11,3 (Fischer 263).

310. Ι KL Vorwort (Fischer 24).

311. 2 Kor. 8,1.

312. 1 Kor. 16,19 vgl. Αpοc. 1,4.

313. 1 Kor.16,1; Gal 1,2.

 314. 1 Pet. 1,1. Für die beiden nördlichen Provinzen Bithynien und Pontus s. auch das wichtige Zeugnis im Briefe des Plinius an Trajan aus dem Jahre 112. Plinius min., Εp. 10,96.

315. Αpoc. 1,4.

316. Apg. 9,31.

317. Apg. 15,23. 

318. Gal. 1,2 "ταις εκκλησiαις της Γαλατiας”.

 319. 1 Κl. 42,4 (Fischer 78).

 320. Vgl. Mart. Carpι, Papyli etc. c.32 "εν πάση επαρχiα και πόλει εισiν μοι τέκνα κατά θεόv” vgl. auch Melito bei Euseb. h.e. IV,26 (SC 31,207f.) u. Diοgn. VI (SC 33,64).

321. Tit. 1,5.

322. Αpoc. 1,4 "Iωάννης ταις επτά εκκλησiαις ταις εν τη Ασiα” vgl. Irenäus Adv. haer., ΙΙΙ,3,4 (SC 211,40). Er spricht von "αllen Κirchen in Asien”. S.über die Gründungsgeschichte dieser Gemeinden Α.v. Harnack, Mission.,732ff.. 780ff.

323.Wie z.B. "τη ούση εv Εφέσω της Ασiας” oder "τη ούση εν Τράλλεσιν της Ασiας” usw.

324. Euseb, h.e. III,23,1f. (SC 31,126) "Επi τούτοις κατά την Ασiαν έτι τω βίω παραλειπόμενος, αυτός εκεiνος ηγάπα ο Ιησούς, aπόστολος ομού και ευαγγελιστής Ιωάννης τας αυτόθι διεiπεν εκκλησiας, aπό της κατά την νήσον μετά την Δομετιανού τελευτήν επανελθών φυγής”. Euseb stützt seine Information auf das ältere Zeugnis von Irenäus (Ebd.): "Kaι πάντες οι πρεσβύτεροι μαρτυρούσιν, οι κατά την Ασiαν Ιωάννη τω του Κυρiου μαθητή συμβεβληκότες παραδεδωκέναι τον Ιωάννην. Παρέμεινε γαρ αυτοiς μέχρι των Τραϊανού χρόνων”.

 325. Τh. Zahn, Apostel und Apostelschüler in der Provinz Asien. Forschungen zur Geschichte des neutestamentlichen Καnοns 6, Erlangen 1900, 1-224. A.v.Harnack, Chronologie der altchristlichen Literatur bis Eusebius Ι, Leipzig 1897, 320-381.

326. Mart. Ροlyk. 12,2 (SC 10,258): "Ούτος έστιν o της Ασiας διδάσκαλος o πατήρ των Χρισιιανών..”

327. Ignatius αn die Eph. 21,2; αn die Trall. 13,1 (Fischer 160 u.180).

328. Ignatius αn die Philad. 10,1; αn die Smyrn. 11,1; αn Polyk. 7,1(Fischer 200; 212; 222). Vgl. J. Ζizioulas, Η ενότης της εκκλησiας., 94 Anm. 27. Α.v. Ηarnack, Mission., 663. Für J. Β. Lightfoot, The Apostolic Fathers - Ignatius and Ροlycarp, Ι, London 1889, 201, ist "die Kirche in Syrien" nicht die Kirche Syriens, sondern eine einfache Bezugnahme von Ignatius auf seinen Aufenthaltsort.

329. Α.v. Harnack, Mission., 663 und R. Sοhm, Kirchenrecht Ι., 169 scheinen "Syrien" mit der Stadt "Antiochien" identifizieren zu wollen.

330.. Ignatius αn die Philad. 10,2 (Fischer 202): "aι έγγισται εκκλησiαι (της εν Αντιοχεiα εκκλησiας)” vgl. Apg. 15,41 und in 13,4 wird Seleucia Pieria, die Hafenstadt Antiochiens, genannt. 

331. Α.v. Harnack, Mission., 660f.. Anm. 4.

 332. Ignatius αn die Rom. 2,2 (Fischer 184).

333. Apg. 15, 23-24 "τoις κατά την Ανrιόχειαν και Συρiαν και Κιλικiαν aδελφοiς τοις εξ εθνών”.

334. 2 Κοr: 1,1 "τη εκκλησiα του Θεού τη ούση εv Κορiνθω συν τοις aγiοις πάσι τοις ούσιν εν όλη τη Αχαϊα”.

335. S. Apg. 18,2; 27,1.6; Hebr. 13,24.

336. Ignatius αn die Röm. Grüsswort (Fischer 182): "ήτις και προκάθηται εν τόπω χωρiου Ρωμαiων”.

337. Η.G.Liddel - R. Scοtt, Α Greek - Englisch Lexicon., Art. "χώρα”, 2015.

338. Zum Verstδndnis von χωρiου Ρωμαiων als das weitere "Stadtgebiet der Römer" und die sich daraus ergebende Bedeutung dieser Stelle vgl. W.Bauer, Griechisch- deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur Berlin- New York 61988, zu χωρίον und unten Anm. 6. J.Α Fischer, Die apostolischen Väter, Darmstadt 21959, 129. Ρ. Μeinhold, "Episkope - Pneumatiker - Märtyrer: Die Selbstaussagen des Ignatius", in: Studien zu Ignatius νοn Antiochien, Wiesbaden 1979, 3 Anm. 6, versteht hier unter die bischöfliche Stellung oder das Bischofsamt.

339. Die Protestanten übersetzen αγάπη mit Liebe = Liebestätigkeit vgl. Α.v. Ηarnack, Das Zeugnis des Ignatius über das Ansehen der römischen Gemeinde (SPAW), Berlin 1896, 111f. Ε. Hennecke, Handbuch zu den neutestamentlichen Apokryphen, Tübingen 51987, 197. F.Χ. Funk , “Der Primat der römischen Kirche nach Ignatius und Irenäus", in: Kirchengeschichtliche Abhandlungen und Untersuchungen Ι, Paderborn 1897, l8ff. J. Chapman, "St. Ignace d' Antioche et l' Église romaine", RB (Bull) 1896, 385-400. K. Bilmeyer - H. Tüchle, Kichengeschihte Ι, Paderborn 181966, 115. Wärend die Katholiken das Wort mit Liebesbund = Gesamtkirche wiedergeben, und eine Vorrangstelle der römischen Gemeinde zuschreiben.

340. Vgl. J. McCue, Der römische Primat in den drei ersten Jahrhunderten, Cοnc. 7 ( 1971 ) 247. J.Α Fischer, Die apostolischen Väter., 130. J. Thiele, "Vorrang in der Liebe", ThGI 19 (1927) 708. Ο. Perler, “Ignatius von Antiochien und die römische Christengemeinde", DTh 22 (1944) 419ff.

341. Herm. Past. Vis. ΙΙ,8,3 (SC 53,96).

342. G. Κonidaris, Γενική εκκλησιαοτική Ιστορiα, Athen 1958, 148ff.

343. Ι Th. 4, 9-10.

344. Ι Th. 5,27.

345. 2 Kor. 1,1 "... τη εκκλησiα του Θεού τη ούση εv Κορiνθω συν τοις aγiοις πάσιν τοις ούσιν εν όλη τη Aχaΐa”. Es ist bezeichnend, daß bei den Ostersynoden des 2. Jahrhunderts anstatt des Provinznamens Achaia der Name ihrer Hauptstadt bzw. Korinth erwähnt wird vgl. Euseb, h.e. V,23,4 (SC 41,67).

 346. Kol 4,13f.

347. K. Lübeck, Reichseinteilung und kirchliche Hierarchie., 11 ff.

348. Röm. 15,26; Ι Th. 1,7.8.

349. Ignatius αn Polyk. 8,1 (Fischer 222): "ταις έμπροσθεν εκκλησiαις”.

350. De praescr. haer., XXXVI,2 (SC 46,137).

351. Kol 4,15 vgl. darüber Α.v. Harnack, Mission., 770 Anm. 1.

352. Κοl. 4,13. 15-16 vgl. Αpoc. 3,17.

353. Vgl. den Brief der Gemeinden von Lugdunum und Vienne, der an die Gemeinden von Asien und Phrygien gerichtet ist, s. bei Euseb,H .E., IV,15,3 (SC 31,182). Vgl. auch Polykrates bei Euseb, Η.Ε, V,24 (SC 41,67ff.) und Melito bei Euseb, Η.Ε., IV,26,3 (SC 31,209). Α. v. Ηarnack, Mission., 764 Anm. 5 vermutet, daß unter Phrygien der südwestliche Teil allein zu verstehen ist.

354. Nach Polykrates von Ephesus: Euseb, Η.Ε., ΙΙΙ,30 (SC 31,140); V,24 (SC 41,67ff. und nach (ebd. ΙΙΙ,39) handelt es sich um den Apostel Philippus; dagegen hält der Montanist Proklus: Ebd. III,31 (SC31,141/42, Philippus für den "Evangelisten" aus den Sieben (Apg. 6,5). Vgl. Τh. Zahn, Apostel und Apostelschüler., 158-175. Ρ. Gorssen, “Die Töchter des Philippus", ZNW 2 (1901) 289-299.

355. Über die Kirche der Osröene vgl. kritisch Α.v. Harnack, Μissiοn., 678-683. Ε. Kirsten, “Edessa", RAC ΙV ( 1959), 568ff.

356. Der Ausdruck "η κοινή των εκκλησιών ένωσις”, von Euseb, Η.Ε., V,24,9 (SC 41,69): "επi τούτοις o μεν της Ρωμαiων προεστώς Βίκτωρ αθρόως της Ασiας πάσης άμα ταις oμόροις εκκλησiαις τας παροικiας aποτέμνειν, ως αν ετεροδοξούσας, της κοινής ενώσεως πειράται, και στηλιτεύει γε διά γραμμάτων aκοινωνήτους πάντας άρδην τους εκεiσε aνακηρύττων aδελφούς”, für die Synoden des 2. Jhs. gebraucht, offenbart die tiefgründige Bedeutung der synodale Institution in ihrer ersten Erscheinung und bringt charakteristisch die Ansichten dieser Arbeit zum Ausdruck.

357. Α.ν. Harnack, Entstehung., 111.

358. L. Ρhilippidis, Ιστορiα της εποχής της Καινής Διαθήκης εξ επόψεως παγκοσμiου και πανθρησκειακής, Athen 1958, 33f. und 240-257.

359. Ι Pet. 2,9; Justin, Dial 119 (PG 6,517) und 123 (PG 6,528/29); Herm. Hirt., Vis. III,34,1f. (SC 53,106f.); Barnab. 5,7 (SC 172,108); 13,6 (SC 172,176); 2 Κl. 2,3 vgl. Α.v. Harnack, Mission., 259ff., über: "Die Botschaft von dem neuen Volk und dem dritten Geschlecht - (das geschichtliche und politische Bewußtsein der Christenheit).

360. Ι Pet. 2,17 u. 5,9 "τη εν τω κόσμω υμών aδελφότητι επιτελεiσθαι” (vgl. 1 Κl. 2,4). Vgl. Η.v. Soden, “αδελφότης”, TWNT Ι (1933) 146.

361. 1 Pet. 1,1 "...εκλεκτοiς παρεπιδήμοις διασποράς”.

362. Didache 9,4 (Wengst 80): "ώσπερ ην τούτο το κλάσμα διεσκορπισμένον επάνω των ορέων και συναχθέν εγένετο εν, ούτω συναχθήτω σου η εκκλησiα aπό των περάτων της γης εις την σην βασιλείαν.”. Ebd. 10,5 (Wengst 82): "και σύναξον αυτήν aπό των τεσσάρων aνέμων…”

363. Dιοgn. Ι,1 (SC 33,52): "καινόν τούτο το γένος η επιτήδευμα”. Vgl. Herm. Hιrt. Sim. 9,17,5 (SC 53,330): "εκ... της ελληνικής παιδεiας, aλλά και εκ της νομικής εις το εν γένος του σωζομένου συνάγονται λαού οι την πiστιν προσιέμενοι”. Meliton bei Euseb, Η.Ε., IV,26,5 (SC 31,209): "IV,26,5 (SC 3ές γένος”. Vgl. Α.v. Harnack, Mission., 259f. und den Exkurs 281f.

364. Mart. Ροlyk. VIII,1 (SC 10,252) u ΧΙΧ,2 (SC 10,268): "πάσης της κατά την οικουμένην καθολικής εκκλησiας”.

365. Antιmontanist bei Euseb, Η.Ε., V,16,9 (SC 41,49): "τη δε καθόλου και πάσαν την υπό τον ουρανόν εκκλησiαν”.

366. Hegesipp bei Euseb, Η.Ε., V,22,6 (SC 41,52): "την ένωσιν της εκκλησiας”.

367. Irenäus Αdv haer. Ι,10,2 (SC 264,159). Vgl. auch ΙΙΙ,11,8 (SC 211,160ff.): "κατέσπαρται δε η εκκλησiα επi πάσης της γης”; ΙΙ,31,2 (SC 294,328); ΙΙΙ,4,1 (SC 211,44); V,20,1.2 (SC 153,252ff.): Εοrum autem qui αb Ecclesias sunt semita circumiens mundum universum” und seinen Ausdruck "πάσης της εκκλησiας” in seinem Schreiben an Viktor Euseb, Η.Ε., V,24, 13f. (SC 41,71).

368. Mart. Polyk. Vorwort (SC 10,242).

369. Μαrt. Polyk. V,l (SC 10,248): "... ή προσευχόμενος περi πάντων και των κατά την οικουμένην εκκλησιών, όπερ ην σύνηθες αυτώ”.

370. J.Zizioulas, Η ενότης της εκκλησiας., .138.

371. Ignatius an die Eph. 3,2 (Fisher 144): "οι επiσκοποι οι κατά τα πέρατα oρισθέντες εν Ιησού Χριστού γνώμη εισιν.

372. Α. Αlivizatos, Τo αiτιον των περi του πάσχα ερiδων τού ον τωώνος, Athen 1911, 14. 16 u. 103 behauptet, daß der tiefgründigste Grund des Streites die Katholizisierung der Kirche war und nicht bloß die Fastenfrage, wie B.Lohse, Das Passafest der Quatradecimaner, Gütersloh 1953, 113 zu beweisen, versuchte.

373. Euseb, Η.E, V,23,2 (SC 41,65).

374. Ebd., V,23,4 (SC 41,67): "οι μiαν και την αυτήν δόξαν τε και κρiσιν εξενενηγμένοι, την αυτήν τέθεινται ψήφον: Kaι τούτων μεν ην όρος εις, o δεδηλωμένος”.

375. Irenäus αn viktor bei Euseb, Η.Ε., V,24,13 (SC 41,70).

376. Adv. haer. Ι, l0,2 (SC 264,158f.): "Τούτο τo κήρυγμα παρειληφυία, και ταύτην την πίστιν, ως προέφαμεν, η Εκκλησiα, καίπερ εv όλω τω κόσμω διεσπαρμένη, επιμελώς φυλάσσει, ως ένα οίκον οικούσα. και oμοiως πιστεύει τούτοις, ως μίαν ψυχήν και την αυτήν έχουσα καρδίαν, και συμφώνως ταύτα κηρύσσει, και διδάσκει, και παραδiδωσιν, ως εν στόμα κεκτημένη. Kaι γαρ αι κατά τον κόσμον διάλεκτοι aνόμοιοι, αλλ' η δύναμις της παραδόσεως μία και η αυτή...”.

377. Adv. haer. V,20,1 (SC 153,252f.): "Eorum autem, qui ab Ecclesia sunt, semita,circumiens mundum univeraum, quippe firmam habens ab apostolis traditionem, et videre nobis donans omnium unαm et eamden esse fidem, omnibus unum et eumdem Deum Patrem praecipientibus et eamdem dispositionem Ιncαrnαtiοnis Filii Dei credentibus, et eamdem donationem Spirituus scientibus, et eadem meditantibus praecepta, et eamdem figuram ejus, cum est erga Ecclesiam, ordinatienis custodientibus, et eumdem expectantibus adventum Domini, et eamdemsalutem totius hominis, id est animae et corporis sustinentibus”. Das Wiederholen von idem, eadem, idem ist anzeigend für die Einheit in der Identität.

378. Tertullian, De praescr. haer., XXVIII (SC 46,124f.).

379. Tertullian, De praescr. haer., ΧΧ, 6-8 (SC 46,113f.).

380. Euseb, Η.Ε., V,l6,l0 (SC 41,49).

381. Hegesipp bei Euseb, Η.Ε., IV,22,1 (SC 31,199): "ως πλεiστοις επισκόποις συμμιξείεν αποοδημiαν στειλάμενος μέχρι Ρώμης, και ως ότι την αυτήν παρά πάνrων παρήλειφε διδασκαλiαν”.

382.G.Κretscmar,“Erfahrung der Kirche. Beobachtung zur Aberkios-Ιnschrift”, in: Communio Sanctorum. Mélanges offerts à Jean - Jacques νοn Allmen, Genf 1982, 73-85.

383. Antimontanist bei Euseb, Η.Ε., V,16,10 (SC 41,49): "των γαρ κατά την Ασίαν πιστών πολλάκις και πολλαχή της Ασiας εις τούτο συνελθόντων και τους προσφάτους λόγους εξετασάντων καν πισήλους aποφηνάντων και aποδοκιμασάντων την αίρεσιν, ούτω δε της τε εκκλησiας εξεώσθησαν και της κοινωνiας είρχθησαν”. Vgl. Ebd. V,28,9: "aφορισθέντος της κοινωνiας”.

384. Euseb, Η.Ε., V,20,4 (SC 41,61): "οι έξω της εκκλησiας αιρετικοί”.

385. Ebd., V,24,9 (SC 41,69): "o μεν της Ρωμαiων προεστώς 69): __-KGόως της Ασiας πάσαις άμα ταις oμόροις εκκλησiαις τας παροικiας aποτέμνειν ως αν ετεροδοξούσας της κοινής ενώσεως πειράται και στηλιτεύει γέ διά γραμμάτων aκοινωνήτους πάντας άρδην τούς εκεiσε aνακηρύττων aδελφούς”.

386. Vg. Euseb, Η.Ε., V,24,14f. (SC 41,70), wο die Gemeinschaft auf die Teilnahme an der Η. Eucharistie, zu beruhen, scheint. Dieses wurde von der eucharistische Ekklesiologie vertreten, deren bedeutendsten Vertreten Ν. Afanassieff, Α. Schmemann und Ρ. Evdokimov waren, s. S. 7 Anm. 30 und S. 8 Anm. 35 die Literaturangabe. Der Beitrag der eucharistische Ekklesiologie zum Verständnis der Einheit der Kirche wurde auch vοn vielen rφmisch-katholischen Theologen besonders geschδtzt und anerkannt, welche parallel dazu auch das Einheitsbewuίtsein der Kirche auf universelle Ebene hervorheben. S.Υ.Μ. J.Congar, Chrètiens dèsunis. Principes d' un "oecumenische" catholique, Paris 1937, 241. ders., "Von der Gemeinschaft der Kirchen zur Ekklesiologie der Weltkirche", in: Das Bischofsamt und die Weltkirche, Stuttgart 1964, 251 f. B. Bazatole, "Der Bischof und das Christenleben innerhalb der Lokalkirche", in: Das Bischofsamt und die Weltkirche, Stuttgart 1964, 329f. H.Küng, Die Kirche., 357f. Μ. Μa. Garijo - Guembe, Gemeinschaft der Ηeiligen., 109ff.

387. Irenäus an Viktor bei Euseb, Η.Ε., V,24,17 (SC 41,71).

388.Irenäus Αdv.haer. IV,18,5 (SC 100,610): "... ή την γνώμην aλλαξάτωσαν ή το προσφέρειν τα ειρημένα παρετεiσθωσαν. Ημών δε σύμφωνος η γνώμη τη ευχαριστiα και η ευχαριστiα να παρετεiσθωσώμην. Ιlροσφέρομεν δε αυτώ τα ίδια, εμμελώς κοινωνiαν και ένωσιν aπαγγέλλοντες, και oμολογούντες σαρκός και πνεύματος ένωσιν”.

389. Vgl. dazu G. Kretschmar, Erfahrung der Kirhe. Beobachtungen zur Aberkios - Inschrift, 72-85.

390. Dieses vertreten übrigens ausdrücklich die Vertreter der sogennanten Εucharistischen Ekklesiologie Ν. Afanassieff, Das Hirtenamt der Kirche., 7-64. A. Schmemann, Der Begriff des Primates in der orthodoxen Ekklesiologie., 119-150. Vgl. J. Zizioulas, Épiskopé et Episkopos.,494. 

391. Αdv. haer. V,20,1 (SC 153,252f.): "Omnes enim hi ναlde posteriores sunt quam episcopi, quibus Apostoli tradiderunt Ecclesias, et hoc in tertio libro cum οmni diligentiα manifestatimus. Necessitatem ergo habent praedicti haeretici, quoniam sint caeci ed veritatem, alteram et αlteram ambulare exorbitantem υiαm: et propter hoc inconsonanter et inconsequenter dispersa sunt doctrinae ipsorum. Eorum autem qui ab Ecclesia sunt semita circumiens mundum universum, quippe firmam habens ab Apostolis traditionem, et videre nobis donans omnium unam et eandem esse fidem, omnibus unum et eundem Deum Patrem recipientibus et eandem dispositionem incarnationis Filii Dei credentibus et eandem donationem Spiritus scientibus, et eadem meditantibus praecepta, et eandem figuram ejus quae est erga Ecclesiam ordinationis custodientibus, et eundem exspectantibus adventum Dοmini et eandem salutem totius hominis, hoc est αnimαe et corporis, sustinentibus. Εcclesiae igitur praedicatio vera et firma, apud quam una et eadem salutis νiα in universo mundo ostenditur”.

392.Euseb, Η.Ε., V,24,6 (SC 41,68): "... έτι δε κaγώ, o μικρότερος πάντων υμών Πολυκράτης, κατά παράδοσιν, συγγενών μου, οις και παρηκολούθησα τισιν, αυτών. επτά μεν ήσαν συγγενεiς μου επiσκοποι, εγώ δε όγδοος και πάντοτε την ημέραν ήγαγοv οι συγγενεiς μου όταν o λαός ήρνυε την ζύμην”.

393. Vgl. Euseb, Η.Ε., V,24,7-8 (SC 41,69).

394. Euseb, Η.Ε., V,25 (SC 41,72). 

395. Euseb Η.Ε., V,23 1-3 (SC 41;76): "Ζητήσεως δήτα κατά τούσδε ού σμικράς aνακινηθεiσης, ότι δη της Ασίας απάσης αι Παροικίαι, ως εκ παραδόσεως aρχαιοτέρας σελήνης την τεσσαρεσκαιδεκάτην, ώοντο δειν επi της του σωτηρiου Πάσχα εορτής παραφυλάττειν... ουκ έθους όντος τούτον επιτελεiν τον τρόπον ταις aνά την λοιπήν άπασαν οικουμένην εκκλησiαις, εξ aποστολικής παραδόσεως το και εις δώρον κρατήσαι έθος φυλλατούσαις, ως μηδ' ετέρα προσήκειν παρά την της aναστάσεως του σωτήρος ημών ημέρα τας νηστεiας επιλύεσθαι, σύνοδοι δη και συγκροτήσεις επισκόπων επi ταυτόν εγiνοντο...”

396. Irenäus Adv. haer. Ι,10,3 (SC 264,Ι66): της ούσης εκκλησiας πάσης μίαν και την αυτήν πίστιν εχούσης εις πάντα τόν κόσμον”.

397. Irenäus an Viktor bei Euseb, Η.Ε, V,24,13 (SC 41,70). Vgl. Η.F.v. Campenhausen, Ostertermin oder Osterfasten?, 120. Ν.Brox, “Tendenzen und Parteilichkeiten im Osterfeststreit des zweiten Jahrhunderts”, ZKG 83 (1972) 295-300.

398. Αdv. haer. ΙΙ,28,3 (SC 294,274): "και διά της των λέξεων πολυφωνiας εν μέλος εν ημiν aσθήσεται”.

399.Vgl.Tertullιan De ieiun. ΧΙΙΙ u. XIV (CCL 2, 1271- 1273). Η.Hofmann, Repräsentantion, Studien zur Wort- und Begriffsgeschichte von der Antike bis ins 19. Jh., 53f.

400. Irenäus Adv. haer Ι,10,2 (SC 264,159): "ούτε o πάνυ δυνατός εν λόγω, των εν ταις εκκλησiαις προεστώτων, έτερα τούτων ερεi (ουδεiς γαρ υπέρ τόν διδάσκαλον), ούτε o aσθενής εν τω λόγω ελαττώσει την παράδοσιν. Μίας γαρ και της αυτής πίστεως ούσης, ούτε o πολύ περi αυτής δυνάμενος ειπεiν, επλεόνασεν, ούτε o το oλiγον ηλατόννησεν”. Vgl. ΙΙΙ,ll,9: "τούτων όντως εχόντων, μάταιοι πάντες και aμαθεiς, προσέτι δε και τολμηροi, οι aθετούντες την ιδέαν του ευαγγελiου και, είτε πλείονα, είτε ελάττονα των ειρημένων παρεισφέροντες ευαγγελiων πρόσωπα. οι μεν ίνα πλείονα δόξωσι της aληθεiας εξευρηκέναι. οι δε, ίνα τας οικονομiας του Θεού aθετώσιν”.

401. V. Pheidas, Η θέσις του πρώτου των επισκόπων., 152.

402. Irenäus Αdv. haer. Ι,11,1-2 (SC 264, 166-172): "... δύο που και τριών όνrων, πώς περi των αυτών ου τa αυτά λέγουσιν, aλλά τοις πράγμασι και τοις oνόμασι εναντία αποφαiνονται”. Das geschieht, weil die Häretiker "aληθώς έρημοι θεiας συνέσεως διδάσκαλοι” sind. Ι,l0,3 (SC 264,l66).

403. Irenäus Adv. haer. Ι,10,2 (SC 264,159).

404. Irenäus, Αdv. haer. IV,33,8 (SC 100,818): "character corporis Christi secundum successiones episcoporum". 

 

 

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